Kann man heute noch guten Gewissens auf einen schriftlichen Beratungsvertrag verzichten?

Die Erfahrung zeigt: In Honorar- und Haftungsfällen ist regelmäßig umstritten, was Gegenstand des Beratungsvertrags geworden ist. Trotzdem verzichten viele Steuerberater noch immer darauf, schriftliche Verträge mit den Mandanten zu schließen. Und das, obwohl sie ihren einzelnen Mandanten gegenüber Leistungen von mehreren Tausend EUR im Jahr erbringen. Aber warum verzichten so viele Berater in ihrem Kerngeschäft auf die rechtssichere Dokumentation von Auftragsumfang und Vergütung, wo doch die Tücken zahlreich sind und Folgen teuer werden können? Weiterlesen

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