Nur 14,5 % der rund 700 befragten Steuerberater haben aktuell angestellte Berufsträger, die bereits für die Nachfolge vorgesehen sind, wobei dies bei Männern mit 17,5 % dreimal häufiger der Fall ist als bei Frauen mit 6,5 %. Ein Viertel der Untersuchungsteilnehmer berichtet zudem von in ihrer Kanzlei angestellten Berufsträgern, die als Nachfolger zumindest infrage kämen. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie des Instituts der Freien Berufe und der Jost AG.
In der Studie „Nachfolgemanagement in Steuerberaterkanzleien 2019“ haben das Institut für Freie Berufe und die Jost AG rund 700 Kanzleiinhaber befragt. Mehr zur Studie lesen Sie hier.